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Change Management

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Integrierte ERP-Lösung
statt
IT-Flickenteppich Warum diese VerÀnde­rung Mut erfordert

Informationssilos wirken sich negativ auf Ihre Wettbewerbs­position, die LoyalitĂ€t Ihrer Kundschaft und Mitarbeitenden sowie Ihre Ergebnisse aus. Eine neue ERP-Lösung zu kaufen, löst das Problem aber nicht automa­tisch. Die Herausforderungen liegen ganz woanders. Dabei muss Ihr Management Mut be­weisen – dieser wird sich am Ende aber auszahlen.


Neues Kaufverhalten und höhere Erwartungen der Kundschaft

Das allgemeine Kaufverhalten verĂ€ndert sich und Kundinnen und Kunden haben immer höhere Erwartungen – zum Beispiel, dass bestellte Waren noch schneller bei ihnen eintreffen. Diese Entwicklungen erfordern eine stĂ€rkere Integration Ihrer Arbeitsweise. Schließlich arbeitet Ihre Kundschaft mit dem gesamten Unternehmen und nicht bloß mit Ihrer Vertriebsabteilung oder Ihrem Lager zusammen.

Folge 43

Integrierte ERP-Lösung statt IT-Flickenteppich

Viele Unternehmen haben immer noch eine IT-Architektur, die wie ein Flickenteppich aufgebaut ist – 


Viele Unternehmen haben immer noch eine IT-Architektur, die wie ein Flickenteppich aufgebaut ist – was unter anderem Informationssilos zur Folge hat. Der Wechsel zu einer integrierten Lösung bringt viele Vorteile, aber auch Herausforderungen mit sich. Wie gehen Sie dieses Change-Projekt am besten an?

Informationssilos: Wettbewerbsposition, LoyalitÀt und Ergebnisse leiden

Heute nutzen immer noch viele Unternehmen eine IT-Architektur, die auf Informationssilos basiert. Das heißt, Abteilungen, Bereiche und/oder lokale Tochtergesellschaften verwenden verschiedene Softwaresysteme zur Erfassung und Pflege geschĂ€ftskritischer Daten.

Diese Informationssilos haben unvermeidliche Folgen: Daten werden wiederholt eingegeben, es entstehen mehrere Versionen der Wahrheit und es kommt zu verzögerten Entscheidungen – auf Basis unvollstĂ€ndiger, veralteter und manchmal sogar irrefĂŒhrender „Managementinformationen“. Wenn Sie noch ĂŒber eine solche IT-Architektur verfĂŒgen, wird dies Ihre Wettbewerbsposition untergraben, zu abnehmender LoyalitĂ€t bei Kundschaft und Mitarbeitenden fĂŒhren und Ihre finanziellen Ergebnisse beeintrĂ€chtigen.

Herausforderung einer Softwareintegration: Mitarbeitende fĂŒr ganzheitliches Ziel gewinnen

Wie schaffen Sie dieses Problem aus der Welt? Schön wĂ€re es, wenn das einfach mit dem Kauf einer neuen integrierten Softwarelösung getan wĂ€re. FĂŒr eine integrierte Arbeitsweise reicht es aber leider nicht aus, einfach nur eine Software zu haben, die unternehmensumfassend verwendet werden kann. Letztendlich muss Ihr Unternehmen bereit sein, diese Softwarelösung auch wirklich umfassend zu nutzen.

Die eigentliche Herausforderung beginnt damit, ein attraktives, ĂŒberzeugendes und ĂŒbergreifendes Ziel der Integration zu definieren. Und dann mĂŒssen Sie alle Abteilungen und alle Mitarbeitenden dafĂŒr begeistern. Denn die mĂŒssen nun davon ĂŒberzeugt werden, ihre eigenen Teilziele gegen dieses eine große Ziel einzutauschen.

Den Status quo in Frage stellen – Ihr Management muss Mut beweisen

Sie sollten sich also darauf konzentrieren, Ihre gesamte Organisation ganzheitlich denken und handeln zu lassen. Dabei treten technische und funktionale Aspekte der neuen Lösung eher in den Hintergrund. Es kommt vielmehr auf Ausdauer, HartnÀckigkeit und Mut an!

Diese Phase ist höchstwahrscheinlich eine der wichtigsten auf dem Weg zum Erfolg! Dabei liegt die Verantwortung beim Topmanagement Ihres Unternehmens – es muss in den sauren Apfel beißen!

Leider hat das Management oft nicht den Mut, die Interessen einzelner Abteilungen in Frage zu stellen. Suboptimale Organisation anzugehen. Oder unkooperatives Verhalten von FĂŒhrungskrĂ€ften und Mitarbeitenden beim Namen zu nennen. Doch genau dieser Mut zur VerĂ€nderung ist erforderlich, wenn Sie sich weiterentwickeln wollen.

Change Management: Was Sie beachten sollten, um den Wechsel zur neuen ERP-Lösung zu meistern

Wenn solch eine umfangreiche VerĂ€nderung im Unternehmen bevorsteht, hilft Ihnen außerdem ein strukturiertes Change Management. Am Prozessstart sollte immer ein Kick-off-Meeting stattfinden. Dann gibt es verschiedene Phasen, die Ihre Mitarbeitenden wĂ€hrend des Umstellungsprozesses durchlaufen sowie unterschiedliche Rollen Ihrer FĂŒhrungskrĂ€fte, um die Mitarbeitenden zu unterstĂŒtzen. Und ganz wichtig: Da nicht alle Mitarbeitenden in Begeisterung ausbrechen werden, da sie ihre persönlichen Ziele fĂŒr eine gewisse Zeit zurĂŒckstellen mĂŒssen, werden WiderstĂ€nde auftreten. Wenn Ihre FĂŒhrungskrĂ€fte die zeitnah erkennen, können sie ihnen entgegenwirken.

KlĂ€ren Sie mit Ihrem Managementteam mit Blick auf die neue Softwarelösung außerdem diese Fragen:

  • Welche sind Ihre fĂŒnf bedeutendsten Informationssilos?
  • Welches Silo frustriert intern am meisten?
  • Welches Silo behindert Ihre Kundinnen und Kunden am stĂ€rksten?
  • Und wie hoch ist der jĂ€hrliche Verlust an Umsatz, Gewinnspanne und LoyalitĂ€t der Kundschaft, den diese Silos direkt oder indirekt verursachen?

Bessere strategische und finanzielle Ergebnisse: Der Mut zur VerÀnderung wird belohnt

Wenn Sie bereit sind, diese organisatorischen HĂŒrden zu bewĂ€ltigen – auch schon bevor die eigentliche Umsetzung Ihrer neuen Lösung beginnt – können Sie erheblich von Ihrer neuen Strategie profitieren.

So können Sie nach einer erfolgreichen Umstellung Ihres IT-Flickenteppichs auf eine neue integrierte ERP-Softwarelösung strategische und finanzielle Ergebnisse erzielen, die bisher nicht möglich waren. Wir helfen Ihnen, falls Sie noch nicht den nötigen Mut zur VerÀnderung aufbringen!

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