Digitalisierung in der Corona-Krise: Kann Ihr ERP-/CRM-
Anbietender mithalten?
Anbietender
Seit knapp einem Jahr hat uns die globale COVID-19-Krise fest im Griff. Und alle Zeichen stehen auf Digitalisierung. Wie gut kann Ihr ERP-/CRM-Anbietender Sie dabei unterstützen? Fällt es ihm schwer, mit dem rasanten Innovationstempo mitzuhalten? Sieben Fragen, die Sie sich bzw. Ihrem Anbietenden stellen sollten…
Die IT hält in der Krise alles zusammen
Die meisten von uns mögen inzwischen ihren eigenen Weg gefunden haben, mit der Extremsituation umzugehen. Während andere wiederum noch kämpfen müssen. Wenn wir eines während der Corona-Krise gelernt haben, dann, dass die IT unsere Gesellschaft am Laufen hält. Denn sie ermöglicht es uns, einen Großteil unserer Aktivitäten und Prozesse dezentral abzuwickeln. In allen Bereichen. Angefangen bei unserer Arbeit im Home-Office, über die digitale Sprechstunde beim Arzt, bis hin zum E-Learning anstelle von Klassenzimmer und Hörsaal.
Und wie steht es um Ihren ERP-/CRM-Anbietenden?
Auf die IT können wir uns also verlassen. So weit, so gut. Doch wie sieht es mit Ihrem ERP-/CRM-Anbietenden aus? Wie meistert er die Krise? Und vor allem: Kann er mit der hohen Nachfrage nach Digitalisierung Schritt halten? Das ist auch für Sie nicht ganz unwichtig. Schließlich schreitet die digitale Transformation immer weiter voran. Und damit hängt der Erfolg Ihres Unternehmens mehr und mehr von…
- der Unterstützung,
- der Strategie,
- der finanziellen Leistungsfähigkeit,
- der Innovation und der Kontinuität
…Ihres Anbietenden ab. Im Wettlauf gegen die Zeit brauchen Sie einen guten Partner und die richtigen Technologien um auch langfristig Erfolg zu haben.
Sieben Fragen, die Sie sich stellen sollten
Vor Gesprächen mit Ihrem Anbietenden sollten Sie sich ein paar gezielte Fragen stellen. Die Antworten darauf werden Ihnen helfen, Ihre aktuelle Position besser einzuschätzen. Und was noch wichtiger ist: Wie Sie Ihre Technologie, Ihre Geschäftsprozesse und Ihre Leistung auch in naher Zukunft voranbringen können. Denn hier reicht es nicht länger, wenn Ihre ERP-/CRM-Lösung als Rückspiegel dient. Sie brauchen vielmehr ein Periskop, das Ihnen den Weg in die Zukunft zeigt.
- Frage 1: Wie hoch war der Gesamtumsatz Ihres Anbietenden in 2020? Und im Vergleich zu 2019?
- Frage 2: Wie hoch war das Nettoeinkommen Ihres Anbietenden in 2020? Und im Vergleich zu 2019?
- Frage 3: Wie viele Mitarbeitende hatte Ihr Anbietender Ende 2020? Und im Vergleich zu 2019?
- Frage 4: Wie viele neue Kundinnen und Kunden konnte Ihr Anbietender 2020 für sich gewinnen? Wie viele Kundinnen und Kunden hatte Ihr Anbietender Ende 2020 insgesamt? Und beides im Vergleich zu 2019?
- Frage 5: Wie hoch ist das F&E-Budget für 2021 und wo geht der Trend hin?
- Frage 6: Hat Ihr Anbietender eine aktuelle Produkt-Roadmap – vielleicht sogar eine, die öffentlich zugänglich ist?
- Frage 7: Hat Ihr Anbietender eine Strategie, um von ERP-/CRM-Produkten für nur eine Kategorie zu einem Plattformansatz zu wechseln?
Zeit für einen Wechsel zu einem anderen Anbietenden?
Haben Sie alle Fragen für sich beantwortet? Sehr gut! Dann stellen Sie Ihren ERP-/CRM-Anbietenden auf den „digitalen Prüfstand“: Kann er mit Ihrem Innovationstempo mithalten? Oder bremst er Sie im „Worst Case“ vielleicht sogar aus? Dann könnte es Zeit für einen Wechsel des Anbietenden sein. Hin zu einem Partner mit Innovationsorientierung, der in Sachen Digitalisierung ganz vorne mit dabei ist. [Und der vielleicht sogar auch über ein stabiles Partner-Ökosystem verfügt.
Microsofts Partner-Ökosystem: Warum Sie damit
top aufgestellt sind
top
Bedenken Sie auch das: Falls Sie noch auf Insellösungen setzen, sollten Sie einen Plattformansatz ins Auge fassen. Hier bietet sich die Microsoft-Plattform an, die alles und jeden in Ihrem Unternehmen vernetzt. Und nur auf diesem Weg lässt sich die rasend schnelle digitale Transformation bewältigen. Gerade in Corona-Zeiten. Denn die Krise hat der digitalen Transformation noch einmal einen ordentlichen Schub gegeben. Apropos Geschwindigkeit: Dynamics 365 kann ebenfalls beeindruckende Wachstumsraten vorweisen. Von denen profitieren auch Sie als Kundin oder Kunde.
Veränderungen lassen sich aber nicht von heute auf morgen in die Tat umsetzen. Denn wir dürfen nie vergessen: Die Digitalisierung ist ein Langzeit-Projekt. Daran ändert auch COVID-19 nichts.