Third Stage Consulting Leitfaden für
eine erfolgreiche
Transformation
mit Dynamics 365
eine erfolgreiche
mit
Die Implementierung von Microsoft Dynamics 365 ist kein leichtes Unterfangen. Die Software ist in der Lage, Ihr Unternehmen mit ihren robusten und umfassenden Funktionen zu transformieren. Andererseits kann ihre Flexibilität überwältigend sein. So überwältigend, dass es am Ende nicht gelingt, eine optimale Transformation durchzuführen. Das Unternehmen Third Stage Consulting verrät Ihnen drei wichtige Beobachtungen und Erfahrungen, die das Team in der jahrelangen ERP-Praxis gesammelt hat und gibt Ihnen zielgerichtete Tipps.
Third Stage Consulting: Spezialisiert auf ERP und digitale Transformation
Third Stage Consulting ist ein internationales Beratungsunternehmen, das sich auf Themen rund um ERP-Lösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen hat kürzlich seine Erfahrungen bei der Unterstützung anderer Unternehmen während der ERP-Einführung geteilt. In diesem Zuge hat es die wichtigsten bewährten Verfahren analysiert, die am ehesten zum Erfolg einer Transformation führen. Unvoreingenommen und ungefiltert. Die meisten dieser Erfahrungen gelten auch für Unternehmen, die mit anderen Technologien als Dynamics 365 arbeiten.
Fehler bei der ERP-Einführung vermeiden: Drei wertvolle Beobachtungen und hilfreiche Tipps
Es ist immer gut, von Unternehmen zu lernen, die bereits Erfahrungen in dem Bereich gesammelt haben, in dem man selbst tätig ist. Das gilt vor allem, wenn es um die Einrichtung geschäftskritischer Systeme wie einer ERP-Lösung geht.
Third Stage Consulting hat bei der Begleitung von Dynamics 365-Implementierungen überall auf der Welt drei wertvolle Beobachtungen gemacht. Ergänzend erhalten Sie praktische Tipps, die Ihnen dabei helfen, Ihr Projekt zu einem echten Erfolg zu machen.
1. Die Flexibilität von Dynamics 365 ist ein zweischneidiges Schwert ⚔️
Dynamics 365 gehört zu den flexibleren ERP-Systemen auf dem Markt. Das ist natürlich erst einmal vorteilhaft. Es gibt aber durchaus auch Nachteile. Denn genau diese Flexibilität führt oft zu (viel) mehr Anpassungen, als Sie eigentlich benötigen. Mit anderen Worten: Dass es die Option gibt, Ihre Software einfach zu ändern, heißt nicht, dass Sie das auch immer tun müssen! Sie sollten nur dann Anpassungen vornehmen, wenn Sie das Geheimrezept 🤫 Ihres Unternehmens oder Ihre Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem Wettbewerb in das Konzept einbauen wollen.
Ausmisten für die Migration in die Cloud So entsorgen Sie alte
Anpassungen und stellen
Ihre Innovationsfähigkeit sicher
Anpassungen und
Ihre Innovationsfähigkeit
2. Der vertraute Look & Feel von Microsoft kann täuschen
Wenn Sie Demos von Dynamics 365 sehen, ist es recht offensichtlich, dass Sie es mit einem Microsoft-Produkt zu tun haben. Es sieht wie ein Windows-basierter Rechner aus und fühlt sich auch so an. Man könnte denken, dass der Umgang mit dem Produkt deshalb relativ leicht zu erlernen ist. Und genau aus diesem Grund unterschätzen Sie möglicherweise den Aufwand, der für ein effektives organisatorisches Change Management, die Schulung der Endanwendenden und die Kommunikation erforderlich ist. Tappen Sie nicht in diese Falle!
3. Eine postmoderne ERP-Lösung erfordert solide IT-Kenntnisse
Mit Dynamics 365 haben Sie die Möglichkeit, weitere Microsoft-Lösungen zu nutzen und diese miteinander zu verknüpfen, sodass alle Anwendungen aus einer Hand stammen. Die Nutzung einer Technologieplattform anstelle von vielen Insellösungen bietet Ihnen einige Vorteile.
Bye-bye Insellösung! Darum gehört die Zukunft
dem Plattformansatz
dem
Durch die offene Architektur von Dynamics 365 ist prinzipiell aber auch eine Integration mit Systemen anderer Anbietender möglich. Einige Anwendende setzen Dynamics 365 als zentrales Backoffice-System ein und integrieren es in andere Best-of-Breed-Systeme wie CRM, HCM oder BI-Tools. Dieses Vorgehen wird auch als das „postmoderne“ Verfahren bezeichnet und kann ebenfalls eine sinnvolle Variante sein. Sie sollten aber auch wissen, dass diese Herangehensweise ein gewisses Maß an internen IT-Fachkenntnissen und Support erfordert.
„Best-of-Breed“ bedeutet, dass einzelne Komponenten oder Softwarelösungen von verschiedenen Anbietenden stammen. Hierbei wollen sich Unternehmen nicht auf einen Anbietenden beschränken, sondern wählen die ihrer Meinung nach besten verfügbaren Komponenten oder Lösungen für verschiedene Funktionen oder Aufgabenbereiche aus und verknüpfen sie miteinander.
Beispiel: Ein Unternehmen entscheidet sich für die Pflege der Kundschaftsbeziehungen (CRM) für eine spezialisierte Software von einem Anbietenden, für die Finanzbuchhaltung jedoch für eine andere Software eines anderen Anbietenden. Diese beiden Systeme werden dann miteinander verbunden.
Wir möchten gemeinsam mit Ihnen maximal erfolgreiche Projekte realisieren
Unser Ziel als Microsoft Partner ist es nicht nur, Softwarelizenzen zu verkaufen, sondern gemeinsam mit unserer Kundschaft maximal erfolgreiche Projekte zu realisieren. Kontaktieren Sie uns gerne, sollten Sie Unterstützung bei der Einführung von Dynamics 365 Business Central und/oder Ihrem organisatorischen Change Management benötigen. Wir begleiten Sie gerne auf Ihrem Weg zum Projekterfolg.