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ERP-Software: 3 Wege fĂŒr mehr
Liquidi­tÀt im Lager

LiquiditĂ€tsmanagement im Lager kann fĂŒr den Erfolg produzieren­der und vertrei­bender Unter­neh­men ent­scheidend sein. Ein be­dĂ€chtig gewĂ€hltes ERP-System sollte dabei ein zentraler Baustein sein. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, wie die LiquiditĂ€t im Lager 📩 mithilfe eines modernen ERP-Systems erhöht werden kann.


Zerbröselte IT-Infrastruktur

Viele Unternehmen kĂ€mpfen mit einer zerbröselten IT-Infrastruktur. Ein Grund dafĂŒr ist, dass in der Anfangszeit die Anzahl der Anwendungen ĂŒberschaubar war. Dazu musste auch die Strategie hĂ€ufiger korrigiert werden. Investitionen in unternehmensĂŒbergreifende Lösungen waren damals oft verfrĂŒht und unwirtschaftlich. So kam es dazu, dass jede Abteilung eigenstĂ€ndige Software einfĂŒhrte: die Buchhaltung, der Vertrieb, die Produktion, das HR – und das Lager. Als Folge liegen Daten spĂ€ter in zahlreichen Excel-Tabellen, Datenbanken oder werden zuerst hĂ€ndisch zu Papier gebracht und spĂ€ter in die EDV eingepflegt; möglicherweise sind sie dann fehlerbehaftet und nicht mehr aktuell.

Folge 52

Mehr LiquiditÀt im Lager mit ERP

Das LiquiditĂ€tsmanagement im Lager kann fĂŒr den Erfolg von Produktions- und Vertriebsunter­neh­men 


Das LiquiditĂ€tsmanagement im Lager kann fĂŒr den Erfolg von Produktions- und Vertriebsunter­neh­men von zentraler Bedeutung sein. Lea stellt Ihnen drei Wege vor, wie Sie die LiquiditĂ€t im Lager mithilfe eines ERP-Systems erhöhen können.

Softwareintegration & LagerliquiditÀt

Die eingangs beschriebene Nachteile betreffen im besonderen Maß auch die Lagerwirtschaft von Unternehmen, die produzieren bzw. Handel betreiben. Ein effizientes Bestandsmanagement ist hierbei ein zentrales Thema und hat einen engen Bezug zur LiquiditĂ€t. Das grundsĂ€tzliche Ziel dabei ist, LagerbestĂ€nde so gering wie möglich zu halten, gleichzeitig jedoch, einen einwandfreien Versand- und Lieferservice sicherzustellen.

Andererseits verfĂŒgen viele Unternehmen auch dauerhaft ĂŒber zu hohe LagerbestĂ€nde. Sie lassen sich unter UmstĂ€nden mithilfe entsprechender AnsĂ€tze direkt in LiquiditĂ€t umwandeln. Damit die diskutierten Szenarien jedoch möglich werden, sind fein abgestufte und echtzeitgetreue Daten sehr wichtig. DarĂŒber hinaus ist ein reibungsloser Datenaustausch zwischen den Fachabteilungen – z. B. zwischen Lager, Einkauf, Verkauf und Buchhaltung – von großer Bedeutung. Hier gerade können ERP-Systeme ihre StĂ€rken ausspielen.

Ein ERP-System wie Dynamics 365 Business Central fĂŒhrt Daten aus Lager und anderen Abteilungen zeitnah zusammen. Die neu gewonnene Übersicht ermöglicht es, Lagerprozesse schneller, flexibler und prĂ€ziser zu steuern. Die LiquiditĂ€t im Lager steigt, weil durch die bessere Datenlage Ineffizienzen beseitigt, Sicherheitspolster reduziert und innovative Finanzinstrumente genutzt werden können.

Ein modernes ERP-System liefert umfÀngliche Daten und Analysen, mithilfe derer, sich die Effizienz und EffektivitÀt im Lager beurteilen lassen. Microsofts ERP-Lösung Dynamics 365 Business Central bringt viele dieser Funktionen von Haus aus mit. Andere ERP-Systeme können solche Funktionen oftmals nur durch entsprechende Add-ons bzw. angebundene Drittlösungen liefern.

Einige Beispiele dafĂŒr sind:

  • aktuelle LagerbestĂ€nde einsehen
  • Absatzzahlen anhand von Lagerdaten vorhersagen
  • Zeiten fĂŒr Auftragsbearbeitung und -durchlauf ablesen
  • Umschlaggeschwindigkeit des Lagergutes messen
  • Datenanalysen durchfĂŒhren, um Lagerlaufwege zu optimieren
  • Nutzungsgrad und Auslastung des Lagers erheben

1. ERP: Lagerware rechtzeitig bestellen und zum besten Preis verkaufen

Eine Situation, die vielen Unternehmen vertraut sein dĂŒrfte: Im Laufe der Zeit sammeln sich im Lager allerlei Waren. Beispielsweise wurden mal palettenweise Artikel fĂŒr einen Großauftrag bestellt, der nicht zustande kam oder der Saisonverkauf entwickelte sich anders als erwartet. Möglicherweise macht der Einkauf hin und wieder zu starken Gebrauch von Mengenrabatten. Oder es wird auf Vorrat bestellt, um dadurch Risiken durch unsichere Lieferzeiten bestimmter Lieferanten abzufedern. Dazu kommt, dass manche GĂŒter mit der Zeit verderben, nicht mehr modisch sind oder technisch veralten. Eventuell mĂŒssen diese Waren dann auch noch aufwendig entsorgt werden. Außerdem, je lĂ€nger GĂŒter auf Lager verbleiben, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie beschĂ€digt oder gestohlen werden bzw. verloren gehen.

Daher lohnt es sich, das Lagergut und dessen Zusammensetzung, stets im Auge zu behalten. So kann man den optimalen Verkaufszeitpunkt und -preis fĂŒr jede Waren- bzw. Artikelgruppe bestimmen und beim Verkauf mehr rausholen. Ein ERP-System, das Daten aus verschiedenen Abteilungen vereint und analysiert, erweist sich hier als sehr hilfreich. Beispielsweise könnten die Einkaufspreise in Kombination mit Umsatz per Produkt oder pro Vertriebsgebiet im Zeitverlauf analysiert werden. Die Ergebnisse liefern dann möglicherweise AufschlĂŒsse darĂŒber, wo und wann sich fĂŒr bestimmte Artikel die besten Preise erzielen lassen. Sie könnten auch dabei helfen, zu verhindern, dass Waren mit Verlust verkauft werden. Auch Schnell- und Langsamdreher lassen sich so schneller identifizieren.

Auch niedrige LagerbestÀnde verschlechtern die LiquiditÀt

In anderen FÀllen kann die LagerliquiditÀt belastet werden, wenn zu wenig Waren auf Lager sind. Dann entgehen möglicherweise Einnahmen oder es muss gegebenenfalls eine teure Sonderbeschaffung erfolgen.

Moderne ERP-Systeme wie Dynamic 365 Business Central können automatisch einen Warenbedarf vorhersagen – oft sogar auf einzelne Artikel(-Gruppen) zugeschnitten. Die entsprechenden Bestellungen lassen sich anschließend auslösen. Hier können Verantwortliche entscheiden, ob sie den Vorschlag fĂŒr die Nachbestellmenge oder -hĂ€ufigkeit durch die Software automatisiert umsetzen oder zuerst manuell genehmigen möchten. Eine manuelle Kontrolle ließe sich beispielsweise auf bestimmte FĂ€lle beschrĂ€nken, etwa dann, wenn die Bestellmenge außergewöhnlich groß ist.

2. ERP & Lagerhaltung/-logistik: mehr LiquiditÀt mit innovativen AnsÀtzen

Mit einer ERP-Software wo Dynamic 365 Business Central, die aktuelle und zusammenhÀngende Daten liefert, werden viele innovative AnsÀtze im Lager und Logistik realisierbar. Sie sparen Kosten und erhöhen dadurch die LiquiditÀt. Dazu gehören das Just-in-Time-Verfahren, die chaotische Lagerhaltung und Konsignationslager bzw. VMI.

Just-in-Time

Das Grundprinzip der Just-in-Time-Lagerhaltung ist, dass nur so viele Vorprodukte oder Artikel bestellt werden, wie fĂŒr die Produktion oder fĂŒr den Versand kurzfristig benötigt werden. Man muss dabei genau wissen, welche Artikel und Teile wann verfĂŒgbar sein sollen. Das setzt eine Abstimmung zwischen den Abteilungen voraus. DarĂŒber hinaus sind die Nachlieferzeiten entscheidend. Beispielsweise lohnt es sich bei produktionskritischen Teilen und Komponenten auch weiterhin, auf Vorrat zu bestellen. Diese und andere Fragen lassen sich jedoch erst aufgrund umfĂ€nglicher Daten beantworten, die ein ERP-System wie Dynamics 365 Business Central liefert. Das gilt besonders dann, wenn der Lagerbestand sehr groß und vielfĂ€ltig ist.

Chaotische Lagerhaltung

Ein Grundvorteil der chaotischen Lagerhaltung ist, dass Produkte und Waren da eingelagert werden können, wo gerade Platz ist. Dadurch werden weniger LagerflĂ€chen benötigt – das spart Lagerkosten und schont die LiquiditĂ€t. Doch lĂ€sst sich das Konzept der chaotischen bzw. dynamischen Lagerhaltung nur umsetzen, wenn Informationen in EchtzeitnĂ€he erfasst werden können. Schließlich mĂŒssen die abgestellten Paletten mit Waren schnell wiedergefunden werden. DarĂŒber hinaus können Daten aus dem ERP-System wie Dynamics 365 Business Central sicherstellen, dass hĂ€ufig nachgefragte Artikel möglichst vorne griffbereit aufbewahrt werden. Oder sie helfen zu vermeiden, dass die sperrigsten Teile in den Regalen ganz oben landen. Eine in das ERP-System integrierte MDE-Lösung, wie z. B. DATACAP, die mittels Barcode-Scannern Daten in Echtzeit erfasst , ist hier sehr sinnvoll.

Konsignationslager und Vendor Managed Inventory (VMI)

Eine weitere Möglichkeit, höhere LiquiditĂ€t im Lager sicherzustellen, bieten der Vendor Managed Inventory-Ansatz und ihm verwandte Konzepte wie das Konsignationslager. Ein Konsignationslager wird im Lagerbereich des einkaufenden Unternehmens vom Lieferanten eingerichtet, der als Kosignant bezeichnet wird. Er ist fĂŒr das Bestandsmanagement zustĂ€ndig; die Lagerware gehört ihm, bis sie entnommen wird. FĂŒr die Kundschaft, welche als Konsignator bezeichnet wird, ergibt sich daraus eine Reihe von Vorteilen. So muss sie fĂŒr die Fremdwarenlagerung keine eigenen Waren- bzw. Teileregale aufbauen und bewirtschaften. Fernerhin sind die Artikel, die sie benötigt, in der Regel sofort verfĂŒgbar. Kundinnen und Kunden mĂŒssen sich auch nicht um Nachbestellungen kĂŒmmern. Ferner entfĂ€llt auch das Risiko, dass man zu viel bestellt und die Waren dann verfallen, veralten oder unmodisch werden. Das Lieferunternehmen zielt dagegen vordergrĂŒndig auf eine stĂ€rkere Bindung der Kundschaft ab, manchmal aber auch darauf, dass es das Lager nutzen kann, um andere Kundinnen oder Kunden in der NĂ€he flexibler zu beliefern.

Konsignationslager & VMI: attraktiv bei Verschleiß-, Ersatz- und Verbrauchsteilen

Konsignationslager sind aus Sicht der Kundschaft vorteilhaft bei Verschleiß-, Verbrauchs- und hĂ€ufig benötigten Ersatzteilen. DarĂŒber hinaus auch dann, wenn der Bedarf an Artikeln stĂ€rker schwankt, z. B. saisonbedingt. Große Unternehmen – beispielsweise Autoherstellende – haben innerhalb ihrer Lagerhallen abgetrennte Bereiche in denen jeder Konsignant eine LagerflĂ€che hat, fĂŒr die er zustĂ€ndig ist. Falls ein Unternehmen das komplette Lagermanagement fĂŒr bestimmte Artikel oder Waren(-Gruppen) an einen Lieferanten, Herstellenden oder ZwischenhĂ€ndler ĂŒbertrĂ€gt, spricht man von Vendor Managed Inventory (VMI). Dabei wird in der Regel auch ein Rahmenvertrag abgeschlossen. In vielen FĂ€llen kann dieses Konzept jedoch nur dann reibungslos umgesetzt werden, wenn relevante Lagerdaten regelmĂ€ĂŸig und automatisiert ĂŒbermittelt werden. Das können Verkaufszahlen, Absatzvorhersagen oder aktuelle Lager- und SicherheitsbestĂ€nde sein. Diese Aufgabe lĂ€sst sich am besten mithilfe eines ERP-Systems wie Dynamics 365 Business Central bewĂ€ltigen. In solchen FĂ€llen erweisen sich die APIs/Webservices in Dynamics 365 Business Central als sehr nĂŒtzlich. Es handelt sich hierbei um Schnittstellen, die in der ERP-Software eingerichtet werden. Mit ihrer Hilfe kann bestimmt werden, auf welche Daten Drittanbietende zugreifen dĂŒrfen.

3. ERP & Lager: Innovative FinanzierungsansÀtze werden möglich

Wenn es um Lager- und Einkaufsfinanzierung geht, wird man mit mehreren Begriffen konfrontiert. Einige davon sind:

  • Lagerfinanzierung
  • Supply Chain-Finanzierung
  • Sale & Lease Back
  • Einkaufsfinanzierung

Die Begriffe können unterschiedliche Bedeutungen haben, allen ist aber gemein, dass eine Zwischeninstanz dazukommt. Das kann eine Bank oder ein anderer Dienstleistender sein. In manchen FĂ€llen wird eine Geldsumme in Kreditform gewĂ€hrt, in anderen nur ein lĂ€ngerer Zahlungsaufschub. Auch eignen sich manche Finanzierungsoptionen besser beim höheren Einkaufsvolumen, sie kommen dann vordergrĂŒndig fĂŒr Großunternehmen infrage – andere wiederum haben auch KMU im Visier. Der Begriff Supply Chain Finanzierung dient dabei oft als Oberbegriff. Um die nachfolgend vorgestellten Finanzierungskonzepte im vollen Umfang umzusetzen, ist ein ERP-System wie Dynamics 365 Business Central erforderlich oder zumindest empfehlenswert.

Lagerfinanzierung

Eine Lagerfinanzierung ist fĂŒr Unternehmen interessant, bei denen grĂ¶ĂŸere LiquiditĂ€t im Lager gebunden ist. Diese Finanzierungsform ist oft gĂŒnstiger als ein Kontokorrentkredit. Der Wert der LagergĂŒter wird dabei geschĂ€tzt – er dient anschließend als Sicherheit – daraus wird dann auch die DarlehensgrĂ¶ĂŸe ermittelt. Die Finanzierungssumme kann bis zu zwei Drittel des Lagerbestandswertes oder sogar mehr betragen. Neben dem geschĂ€tzten Lagergutwert, hat die HĂ€ufigkeit, mit der das Lagergut umgeschlagen wird, den grĂ¶ĂŸten Einfluss die Höhe des Darlehens. Ein Vorteil fĂŒr Unternehmen: LiquiditĂ€t lĂ€sst sich so verschaffen, ohne dass bestehende Kreditlinien bei Banken zum Tragen kommen. Lagerfinanzierung eignet sich eher fĂŒr grĂ¶ĂŸere Unternehmen mit grĂ¶ĂŸeren LagerbestĂ€nden.

Einkaufsfinanzierung & Finetrading

Bei der Einkaufsfinanzierung bekommt das Unternehmen kein Geld fĂŒr Waren im Lager. DafĂŒr wird jedoch die Zahlungsfrist verlĂ€ngert. Ein zwischengeschalteter Dienstleistender prĂŒft die BonitĂ€t des Unternehmens. Falls sie in Ordnung ist, bezahlt er anschließend die Rechnung an das Lieferunternehmen und gewĂ€hrt dem einkaufenden Unternehmen eine ZahlungsverlĂ€ngerung; sie kann mehrere Monate betragen. Diese Finanzierungsform lĂ€sst sich auch weiter ausbauen. Beispielsweise kann langfristig ein Rahmenvertrag mit einem spezialisierten ZwischenhĂ€ndler geschlossen werden. Er kauft dann Waren im Auftrag des Unternehmens bei liefernden Unternehmen ein und begleicht die Rechnungen. Das Unternehmen, das die Waren einkauft, zahlt an den Zwischendienstleistenden zum deutlich spĂ€teren Zeitpunkt. Es entstehen dabei geringere Kosten fĂŒr die Dienstleistung. Dieses Verfahren wird hĂ€ufig auch Finetrading bezeichnet. Eine entsprechende Integration in die unternehmenseigene IT ist dabei wichtig. Ein ERP-System wie Dynamics 365 Business Central kann auch hier wertvolle UnterstĂŒtzung leisten.

Sale-Lease-Back der LagerausrĂŒstung

Bei Maschinen und Anlagen, die im Lager bzw. in der Produktion verwendet werden, handelt es sich zumeist um eine der grĂ¶ĂŸten Investitionen, die ein Unternehmen tĂ€tigt. Möchte man die LiquiditĂ€t im Lager erhöhen, kommt hier eventuell ein Sale-Lease-Back-GeschĂ€ft (RĂŒckmietverkauf) infrage. Beim RĂŒckmietverkauf bewertet ein Gutachter den Wert der Maschinen und Anlagen, ein Leasingsunternehmen kauft sie danach. Anschließend vermietet das Leasingsunternehmen die Ausstattung an den VerkĂ€ufer zurĂŒck. Diese Option kann besonders fĂŒr Unternehmen interessant sein, die grĂ¶ĂŸere oder mehrere LagerflĂ€chen bewirtschaften und viel technische AusrĂŒstung benötigen. Es sollte natĂŒrlich beachtet werden, dass dabei auch Kosten entstehen – z. B. fĂŒr einen Gutachter. DarĂŒber hinaus ist das leasende Unternehmen meistens auch weiterhin fĂŒr Reparatur- und Wartungsarbeiten zustĂ€ndig. Doch in FĂ€llen, wenn LiquiditĂ€t kurzfristig benötigt wird oder geschont werden soll, kann ein solches GeschĂ€ft unterm Strich lohnenswert sein. Mithilfe eines ERP-Systems lassen sich die erforderlichen Transaktionen durchfĂŒhren, analysieren und steuern.