Gerne per du Eine Einladung
zur Kommunikation
auf Augenhöhe

Die unbequeme „du-Frage“ und das ständige Abwägen

Noch dazu ist häufig unklar: Wer kann und sollte das „du“ überhaupt anbieten? Es kann auch passieren, dass man vergisst, dass man mit jemandem bereits beim „du“ war – wodurch sich die Person unter Umständen auf den Schlips 👔 getreten fühlt. Auch das ist nicht gerade schön für alle Beteiligten.

Der „Gerne per du“-Hinweis zeigt an: Sie dürfen das AGOLUTION-Teammitglied duzen – wenn Sie möchten

Bei uns können Sie solche Situationen ganz einfach umgehen: Denn wir bieten Ihnen von Anfang an das „du“ an!

Natürlich läuft das auf völlig freiwilliger Basis und stellt lediglich ein Angebot von uns an Sie dar. Sie entscheiden!

Die Wahlmöglichkeit gilt natürlich auch für unsere Mitarbeitenden: Diejenigen Mitarbeitenden, die offen für das „du“ sind, geben Ihnen die Option in ihrer E-Mail-Signatur. An dem „Gerne per du“-Hinweis in der Signatur erkennen Sie, dass jemand aus unserem Team gerne geduzt werden möchte.

Unkompliziert, offen und auf Augenhöhe kommunizieren: Die Vorteile von „Gerne per du“

Wir haben das „Per du-Konzept“ aus folgenden Gründen bei AGOLUTION etabliert:

• Offene und freundliche Kommunikation: Wir wollen eine Kommunikation fördern, bei der die Hemmschwelle niedriger ist, (auch schwierige) Themen direkt anzusprechen und bei der gleichzeitig der gegenseitige Respekt vorhanden ist.

• Unangenehme Situationen vermeiden: Es ist nicht mehr notwendig, um die „du“-Frage herumzuschleichen und dauernd zwischen „du“ und „Sie“ abzuwägen. Stattdessen können die Gesprächsparteien locker und unkompliziert kommunizieren.

• Hürden überwinden: durch die informellere Anrede findet die Kommunikation auf Augenhöhe statt. Die Gesprächsparteien befinden sich auf derselben Ebene – unabhängig vom Status oder den Hierarchien.

• Moderne, internationale Geschäftswelt: Das „du“ passt in die aktuelle Zeit und die moderne von Internationalität geprägte Geschäftswelt. duzen im Job wird immer beliebter – auch wenn Branchen wie unsere dabei sicherlich Trendsetter sind.

Im internationalen Vergleich 🌎

In anderen Ländern ist die Frage nach dem „du“ übrigens eine unbekannte Problematik. In den USA beispielsweise spricht man sich grundsätzlich mit dem Vornamen an – und in der Schweiz in der Regel ebenfalls nach einer kurzen Kennenlernphase.