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Microsoft

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Cloud-Stärke von Microsoft: Beflügelte Finanzergebnisse
im
ersten Quartal 2021

Microsoft gab heute die Ergeb­nisse für das am 20. September 2020 zu Ende gegangene Quartal mit einem Umsatz von 37,2 Mrd. US-Dollar und einem Betriebs­ergeb­nis von 15,9 Mrd. US-Dollar bekannt. Trotz COVID-19 stiegen die Einnahmen aus den ERP- und CRM-Produk­ten und Cloud-Diensten von Dynamics um 19 %.


Microsoft Corp. gab heute die Ergebnisse für das am 20. September 2020 zu Ende gegangene Quartal mit

  • einem Umsatz von 37,2 Mrd. US-Dollar (12 % Steigerung gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr),
  • einem Betriebsergebnis von 15,9 Mrd. US-Dollar (eine Steigerung um 25 %) und
  • einem Gewinn pro Aktie von 1,82 US-Dollar (32 % höher)

bekannt.

Investitionen in F&E, HR und Innovation: Digitale Transformation wird weiter forciert

Das anhaltende Wachstum ermöglicht es Microsoft, weitere Investitionen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Personalwachstum und kontinuierliche Innovation zu tätigen. Auch dadurch wird die Mission des Unternehmens, jeden Menschen und jede Organisation auf dem Planeten zu befähigen, mehr zu erreichen, forciert. Das ist eine wichtige Botschaft an alle aktuellen und zukünftigen Dynamics 365-Kundinnen und -Kunden, deren digitale Transformationsreise oft gerade erst begonnen hat und sich scheinbar ungebremst weiter beschleunigt.

Im F&E-Bereich hat Microsoft übrigens auch in der Vergangenheit schon hohe Investitionen getätigt – bis 2014 war das jedoch noch nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Das änderte sich mit dem Kulturwandel, den der heutige Microsoft-CEO Satya Nadella im Software-Konzern initiierte.

Cloud-Trend zieht weiter an – auch nach über einem Jahr Pandemie

Mehr als ein Jahr nach der Pandemie verlangsamt sich der Anstieg der digitalen Akzeptanz immer noch nicht. Der Trend zieht an, und das ist erst der Anfang

, kommentiert Nadella.

Wir bauen die Cloud für das nächste Jahrzehnt auf, erweitern unseren Zielmarkt und innovieren auf jeder Ebene des Tech-Stacks, um unsere Kundschaft dabei zu unterstützen, widerstandsfähig zu sein und Transformationen zu vollziehen.

Warum wächst Business Centrals Cloud-Variante so rasant?

Innerhalb eines Jahres ist die Zahl der Unternehmen, die Business Central in der SaaS-Variante verwenden, von 4.000 auf mehr als 10.000 gestiegen. Und auch die Partneranzahl, die Dynamics 365 Business Central SaaS vertreibt, ist im gleichen Zeitraum stark gewachsen – diese hat sich von weniger als 1.000 auf über 2.000 Partner weltweit verdoppelt. Gründe dafür sind unter anderem:

  • Die Software ist im Vergleich zu einigen anderen Konkurrenzprodukten relativ günstig und weist transparente Preise auf.
  • Business Central lässt sich relativ leicht implementieren, da es sich um eine schlanke und flexible Lösung handelt.
  • Die Lösung ist vorwiegend cloudbasiert, daher benötigen Nutzende keine eigenen Server und können ortsunabhängig arbeiten.

Neues Publisher-Programm noch in 2021: Cloud-first-Strategie bald ohne Hürden realisierbar

In der Cloud-Lösung Business Central beziehen die Kundinnen und Kunden ihre Add-ons über die AppSource, in der die Anbietenden ihnen diese zur Verfügung stellen. Und hier gibt es ein Dilemma: Viele Anbietende haben ihre Anwendungen bislang noch nicht Cloud-kompatibel umgesetzt – was zu einem Problem bei vielen Kundinnen und Kunden geführt hat. Die hatten dann teilweise keine andere Möglichkeit, als weiterhin auf die letzte On-Premises-Variante zurückzugreifen. Und das hat die Cloud-first-Strategie natürlich ein Stück weit „ausgebremst“. Mit dem neuen Publisher-Programm, das noch in diesem Jahr eingeführt wird, tritt bald folgende Änderung in Kraft: Anbietende müssen dann zwingend eine Cloud-Variante ihrer Add-ons zur Verfügung stellen.

Trotz Cloud-Fokus: Dynamics NAV-Support geht weiter

Jetzt werden Sie sich als langjährige Dynamics NAV-Kundschaft vermutlich fragen, ob Sie nun auch gezwungen sind, kurzfristig in die Cloud zu wechseln. Da können wir Sie beruhigen: Microsoft gab bekannt, den Support für die On-Prem-Lösung dennoch fortzuführen. Und auch weiterhin neue Versionen bereitzustellen. Die großen Innovationen werden jedoch in Business Central stattfinden, da diese Produktlinie Microsofts strategisches Angebot für den Mittelstand ist. Aus diesem Grund ist es für Dynamics NAV-Kundinnen und -Kunden trotzdem sinnvoll, langfristig den Wechsel zur Cloud ins Auge zu fassen. Der Plattformansatz bietet zudem noch entscheidende weitere Vorteile für seine Nutzerinnen und Nutzer.

Der „Innovationsstrom, der niemals aufhört“ schafft Vertrauen bei Partnern und Kundschaft

Auch im dritten Quartal 2020 konnte man diese positive Entwicklung der Finanzergebnisse bereits beobachten. Trotz Corona-Krise stiegen Microsofts Einnahmen aus den ERP- und CRM-Produkten und Cloud-Diensten von Dynamics in diesem Zeitraum um 19 %. Und nun wurden diese Ergebnisse sogar noch übertrumpft – mit einem ungebremsten Wachstum des Cloud-Geschäfts, das die Konkurrenz weit hinter sich lässt.

Und zu welcher Erkenntnis führt das Ganze mit Blick auf Microsofts Stakeholder? In erster Linie stärken die anhaltend guten Ergebnisse das Vertrauen in eine kontinuierlich innovative Zukunft auf Seiten der Implementierungspartner von Microsoft Dynamics 365 – wie auch auf Seiten der Kundschaft.

Voegel fliegen
Microsofts Cloud-Stärke beflügelte die Finanzergebnisse in Q1 2021.