Unsere Formel für Ihren Projekterfolg 🚀: ⅓ Technologien +
⅓ Prozesse +
⅓ Menschen
Lange ging man davon aus, dass der Erfolg von (ERP-)Projekten hauptsächlich (oder sogar ausschließlich) von der Softwarelösung und ihren Funktionalitäten und Features abhängt. Doch die Realität hat gezeigt, dass eine gute Software allein nicht ausreicht, damit ein Projekt langfristig erfolgreich 🚀 ist – es geht vielmehr darum, Menschen, Prozesse und Technologie gleichermaßen zu berücksichtigen. Was bedeutet das für Ihre Projektvorbereitung? Und wie wirkt sich diese Erkenntnis auf Ihre Budgetaufteilung und Ihre Dokumentation für Informationsanfragen (RFI) aus?
Die Software alleine garantiert keinen Projekterfolg – es zählt die Kombination der drei Faktoren
Die Auswahl der richtigen Software ist ein sehr wichtiger Schritt – gar keine Frage! Doch auch die beste und teuerste Software der Welt kann Ihre betrieblichen Abläufe nicht modernisieren. Sie kann auch die Denkweise Ihres Teams nicht beeinflussen. Oder für eine kundschaftsorientiertere Einstellung sorgen.
Für Ihren Projekterfolg zählt die Kombination aus selbstbewussten und kompetenten Mitarbeitenden, effizienten und innovativen Geschäftsabläufen, die auf die Kundschaft abgestimmt sind und funktionsreicher Software.
Das Budget anders aufteilen und Informationsanfragen neu strukturieren
Wenn Sie davon ausgehen, dass der Erfolg Ihres nächsten ERP-Projekts nicht bloß von der Software abhängt, heißt das, dass Sie Ihr Budget anders ausgeben und Ihre Informationsanfrage/Request for Information (RFI) völlig anders aufbauen sollten. Allerdings fokussieren sich die Anfragen und Angebote in vielen Unternehmen auch heute noch stark auf Funktionalitäten und technologische Merkmale. Wie gehen Sie das besser an – sprich: Welche Aspekte gilt es bei der Projektvorbereitung zu berücksichtigen, wenn sie alle drei genannten Faktoren einbeziehen?
Budgetüberschreitungen im ERP-Projekt: Vermeiden Sie
diese 5 Ursachen des
klassischen Erfolgskillers
diese
klassischen
Ihre Erfolgsformel: Menschen, Prozesse und Technologien gleichermaßen berücksichtigen
Erfolgsfaktor 1: Technologien
Natürlich ist die Technologie ein wesentlicher Faktor. Kann die Software all Ihre aktuellen Anforderungen erfüllen? Konzentrieren Sie sich dabei nicht nur auf das „Hier und Jetzt“. In welche Richtung wollen Sie Ihr Unternehmen entwickeln? Gibt es solide Zukunftsaussichten im Hinblick auf Innovation und langfristige Kontinuität?
Ihr ERP-System: Zukunftssichere Lösung
oder Sackgasse?
oder
Erfolgsfaktor 2: Prozesse
Oft unterschätzt, aber für Ihre Kundschaft oft extrem wichtig: Die Umsetzung der richtigen Prozesse kann Sie von Ihrer Konkurrenz abheben. Was also müssen Sie tun, um die Abläufe in Ihrem Unternehmen auf den neuesten Stand zu bringen? Wie wird Ihr Unternehmen transparenter, agiler und kundschaftsorientierter?
Erfolgsfaktor 3: Menschen
Menschen sind ebenfalls ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor. Dieser Faktor kommt allerdings in vielen Projekten zu kurz, weshalb Sie sich dessen Wichtigkeit immer wieder vor Augen führen sollten. Stellen Sie sich beispielsweise folgende Fragen: Welche Auswirkungen hat Ihr Vorhaben auf Ihre Mitarbeitenden? Wie können Sie sie zu einer positiven Einstellung zu den geplanten Änderungen motivieren? Was können Sie tun, damit sie ihre besten Ideen einbringen? Und welche Anforderungen stellt die Software an ihre Fähigkeiten?
Weiterbildung und lebenslanges Lernen: Wird Gamification zum
Gamechanger? Acht Erfolgsfaktoren
Gamechanger?
Erfolgversprechender Ansatz: Ein Drittel Technologien, ein Drittel Prozesse und ein Drittel Mitarbeitende
Wenn Sie Ihren Projekterfolg sicherstellen möchten, sollten Sie Ihre Energie gezielt einsetzen, Ihre Budgets zielorientiert zuweisen und Ihre Informationsanforderungen neu gestalten. Schenken Sie dabei allen drei Erfolgsfaktoren das gleiche Maß an Aufmerksamkeit: Setzen Sie ein Drittel auf Ihre Mitarbeitenden, ein Drittel auf Ihre Prozesse und ein Drittel auf die Technologien – das ist ein erfolgversprechender Ansatz für Ihr Projekt. 😊
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