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Recaps

Kopfzeilen-Anführungszeichen Die Jahre Revue passieren lassen Kopfzeilen-Anführungszeichen

AGOLUTION-interner Recap 2023: Wegweisende Erkenntnisse
aus
unseren ERP-Projekten,
ein
Strategiewechsel,
tolle
Auszeichnungen
und vieles mehr

Der Januar ist der perfekte Monat, um unsere jüngste Entwicklung näher zu beleuchten und die Weichen für unser zukünftiges Wachstum zu stellen. Denn ohne Rückblick und Reflexion kann man schwer wachsen… Welche Themen haben AGOLUTION als Unternehmen in 2023 beschäftigt und uns Erkenntnisse geliefert, um in 2024 besser zu werden? Worauf sind wir stolz? Wofür sind wir dankbar?


Jahresreflexion 2023: Was war los bei AGOLUTION?

Seit 2020 haben wir für jedes Jahr einen Überblick über den neuen fachlichen Content des vergangenen Jahres in Form eines Content-Recaps geliefert. Für 2023 gibt es nun erstmals auch einen AGOLUTION-internen Recap. Dieser bietet einen Mix aus neuen Erfahrungen, wertvollen Erkenntnissen, hilfreichen Learnings, richtungsweisenden Entscheidungen, (großen) Veränderungen, neuen Arbeitsweisen, besonderen Highlights – und tollen Aussichten. 🤗

Unseren internen Recap haben wir in drei Bereiche aufgesplittet. Im Fokus stehen dabei unsere ERP-Projekte, da diese Projekte nach wie vor den Hauptteil unserer operativen Tätigkeit ausmachen. Dabei ist es uns wichtig, Learnings der letzten Jahre in konkreten Erkenntnissen festzuhalten, um anhand dessen unsere Schwerpunkte im kommenden Jahr noch besser zu setzen.

Dann folgt ein Thema, das unsere gesamte Arbeitsweise in 2023 geprägt hat und auch weiterhin prägt und prägen wird: Remote First.

Und zuletzt greifen wir ein weiteres „Backstage“-Thema auf, das uns besonders gefreut hat und daher an dieser Stelle auf jeden Fall erwähnenswert ist: Es geht um zwei Auszeichnungen, die wir uns im letzten Jahr erneut sichern konnten. 🏆

Unsere ERP-Projekte in 2023: Drei wertvolle Erkenntnisse, die uns helfen, unseren Fokus noch besser zu setzen

Was gab es für Besonderheiten in unseren ERP-Projekten in 2023 bzw. welche hilfreichen Erkenntnisse konnten wir daraus gewinnen?

In diesem Zusammenhang haben wir die drei wichtigsten Erkenntnisse aufgeführt. Alle drei haben sich schon im Vorjahr, teilweise sogar schon in den Vorjahren abgezeichnet. Jedoch haben sich diese Punkte insbesondere in 2023 noch einmal sehr stark herauskristallisiert und unser Eindruck hat sich dahingehend verfestigt.

1. Erkenntnis: 100 % Cloud-Projekte – 0 % On-Premises-ERP-Projekte

Microsoft richtet seine Unternehmenslösungen zwar mittlerweile komplett auf Cloud/SaaS aus, hat aber seiner Kundschaft auch in 2023 die Wahl zwischen Cloud/SaaS und On-Premises gelassen. Mit Blick auf Dynamics 365 Business Central bedeutet das, dass Microsoft es der Kundschaft weiterhin ermöglicht, Lizenzen für Business Central (BC) zu kaufen und BC selbst in den eigenen Serverräumen zu betreiben.

Interessante Beobachtung: Obwohl unsere Kundinnen und Kunden die Auswahl zwischen On-Premises und Cloud/SaaS hatten, haben sich alle für die Cloud ☁️ entschieden – wir haben in 2023 die ERP-Lösung Business Central nur noch als SaaS-Variante eingeführt. Und hatten somit im letzten Jahr kein einziges On-Premises-Projekt mehr!

Das ist aus unserer Sicht ein klares Zeichen dafür, wie vorteilhaft Unternehmen Business Central in der Cloud-/SaaS-Welt einschätzen.

Außerdem macht diese Entwicklung deutlich, dass der deutsche Mittelstand auch bei solch sensiblen Daten wie denen in einem ERP-System auf die Microsoft-Cloud setzt. Das gilt sogar für KRITIS-Unternehmen. Hierbei handelt es sich um Unternehmen, die eine wichtige Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen haben. Wenn diese nicht oder nicht richtig arbeiten können, verursacht das beispielsweise nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe oder erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit. Dass solche Unternehmen auf die Cloud setzen, unterstreicht, wie hoch das Vertrauen in die Cloud auf Seiten der Kundschaft ist.

Fazit: Das Modell Software as a Service (SaaS) war somit ganz offensichtlich nicht nur ein kurzer Trend!

Was die Kundschaft an der Cloud liebt 💙

Vorausgesetzt, es besteht eine Internetverbindung, können Unternehmen über den Webbrowser von überall aus auf die Software zugreifen.

Der Funktionsumfang der Software und die Anzahl der Accounts lassen sich relativ kurzfristig erweitern.

Das Aufspielen von Updates übernimmt der Anbietende (bei Business Central Microsoft).

Es fallen turnusmäßige Abonnement-Gebühren an und dafür keine einmalige kostenintensive Investition.

Da Cloud-Computing über ein externes Rechenzentrum abgewickelt wird, muss die Client-Hardware keine hohe Leistungsfähigkeit vorweisen.

Der Microsoft-Konzern beispielsweise beschäftigt 3.500 Fachkräfte, die sich um die Cybersicherheit kümmern und investiert jährlich eine Milliarde in die Sicherheit seiner Rechenzentren.

2. Erkenntnis: Power BI ist immer ein Teil des ERP-Projekts

Power BI ist inzwischen ein essenzieller Bestandteil, wenn es um unsere ERP-Projekte geht: Fast jedes ERP-Projekt beinhaltet nun auch ein Power BI-Projekt.

Früher war es üblich, alle Datenauswertungen in Business Central zu erstellen und diese ggf. über umfangreiche Programmierungen zu realisieren. Heutzutage nutzt ein Großteil der Unternehmen, die Business Central einsetzen, die Standard-Bordmittel von BC – und spätestens, wenn sie feststellen, dass diese nicht ausreichen, kommt Power BI ins Spiel.

Wir gehen stark davon aus, dass Power BI in 2024 eine noch wichtigere Rolle spielen wird. Gestützt wird die Einschätzung außerdem durch die Einstufung von Power BI als führende BI-Lösung durch das IT-Forschungs- und Beratungsunter­nehmen Gartner. Dabei nimmt Microsoft mit Power BI eine Leitwolf-Position ein 🐺 – vor anderen Global Playern wie Google und Salesforce.

Magic Quadrant von Gartner
Magic Quadrant: Gartner hat Power BI als führende BI-Lösung eingestuft.

Fazit: Power BI ist mittlerweile nicht mehr aus unserem Portfolio wegzudenken und wird immer wichtiger, wenn es um unsere Projekte geht.

3. Erkenntnis: ERP-Projekte werden immer „menschlicher“

Zur Zeit ist die KI ein großes Thema – sowohl in den Medien als auch im (Berufs-)Alltag. Doch auch wenn mit der künstlichen Intelligenz (KI bzw. AI) alle Zeichen auf dem Gegenteil von menschlich stehen 😉, so wird in ERP-Projekten seit ein paar Jahren immer deutlicher, wie wichtig es ist, der menschlichen Seite einen großen Teil der Aufmerksamkeit zu schenken. Um den Projekterfolg noch stärker zu forcieren und nachhaltig sicherzustellen, ist es heutzutage notwendig, diese Seite zu berücksichtigen.

Der alleinige Fokus auf Technologie und Geschäftsprozesse reicht heute nicht mehr aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es hat sich zunehmend herauskristallisiert, dass der Erfolg eines ERP-Projekts stark von der Unterstützung, Schulung und Zusammenarbeit der Menschen im Unternehmen abhängt.

Wir haben aus diesem Grund das Change Management, das sich mit genau dieser Thematik befasst, zusätzlich in unser Portfolio aufgenommen und stehen unserer Kundschaft in diesem Bereich ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite. Bei uns arbeiten zertifizierte Prosci Change Practicioner, die über spezialisiertes Wissen verfügen und das Werkzeug Prosci in der Praxis gezielt anwenden können.

Unsere Prognose: In 2024 wird der menschliche Aspekt im ERP-Projekt noch mehr Berücksichtigung finden müssen, um einen langfristigen Projekterfolg sicherzustellen.

Aussicht auf ERP-Projekte in 2024

Alle drei Erkenntnisse werden für uns in 2024 eine wesentliche Rolle spielen und die jeweiligen Inhalte werden höchstwahrscheinlich noch mehr Raum einnehmen.

Business Central wächst und entwickelt sich ständig weiter. Die Lösung zählt zu den am schnellsten wachsenden Produkten der gesamten Microsoft-Organisation. Das betrifft unter anderem die Zahl der weltweiten Unternehmen, die BC nutzen, die Zahl der Anwendenden, die Zahl der verfügbaren Extensions und, und, und. Mit dieser Entwicklung wollen wir mitgehen, denn auch wir wollen uns kontinuierlich weiterentwickeln und neue Trends aufgreifen.

Zudem werden uns in 2024 einige KI-/AI-Themen beschäftigen, wie Microsofts Copilot-Funktionen, die nach und nach Einzug in die Microsoft-Produkte halten. Wir sind gespannt, welche KI-Funktionen es in Zukunft für Business Central geben wird!

Backstage: Remote First seit Januar 2023

Neben all unseren ERP-Projekten ist gleichzeitig im Hintergrund ebenfalls ein sehr großes internes Projekt abgelaufen, das viele Veränderungen mit Blick auf unsere Arbeitsweise bedeutet hat… Im Januar 2023 haben wir die Remote-First-Strategie etabliert. Somit liegt mittlerweile bereits über ein Jahr Remote Work hinter uns.

Welche Veränderungen hat Remote First mit sich gebracht?

  • Wir haben die Hälfte der Büro-Mietfläche aufgegeben.
  • Das ehemalige Büro haben wir in einen internen Co-Working-Space umfunktioniert, der neben dem Home-Office jederzeit als Arbeitsort für unser Team zur Verfügung steht.
  • Meetings/Abstimmungen finden zu 99 % über Teams statt.
  • Unsere asynchrone Arbeitsweise wurde untermauert, da Remote First dazu noch bessere Rahmenbedingungen bietet.

Im Rahmen dieses internen Veränderungsprojekts greifen wir von Beginn an auf die bewährten Prosci®-Methoden (insbesondere das Prosci® ADKAR-Modell) zurück. Dies beinhaltet, dass wir regelmäßige Bewertungen des Veränderungsprozesses innerhalb des Teams durchführen. Hierbei stehen Aspekte wie das Bewusstsein, Wünsche sowie Wissen und Fähigkeiten im Hinblick auf die Veränderung im Mittelpunkt. Aus der Evaluation der Ergebnisse wird deutlich, dass das Team den Remote-First-Ansatz gut annimmt.

Warum sind wir diesen Schritt gegangen?

Um diese Frage zu beantworten, blicken wir ein paar Jahre zurück… Als in 2020 die Corona-Pandemie aufkam, musste das gesamte AGOLUTION-Team zwangsläufig ins Home-Office wechseln. Das war damals zunächst sehr ungewohnt und brauchte etwas Eingewöhnungszeit. Letztendlich hat das Ganze aber sehr gut funktioniert.

Auffällig war dann: Auch als diese herausfordernde Zeit überstanden war, blieben immer mehr Plätze bei uns im Büro frei, weil ein Großteil des Teams gerne weiter aus dem Home-Office arbeiten wollte – aus den unterschiedlichsten Gründen.

Diese interne Entwicklung hat den Trend zu Remote Work in der Arbeitswelt bestätigt und war einer der Gründe, warum wir den Remote-First-Ansatz Anfang 2023 bei uns etabliert haben – seitdem ist das Home-Office für uns alle der Standard-Arbeitsort. Unsere Bürofläche, die sich vorher auf zwei Etagen verteilt hatte, haben wir mittlerweile zur Hälfte aufgegeben.

Remote First: Vorteile für das gesamte Unternehmen

Diese Aspekte helfen AGOLUTION und damit letztendlich auch jedem/jeder Einzelnen von uns. 😊

Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt

Unsere digitale Arbeitsweise kann uns von anderen Unternehmen mit einem ähnlichen Leistungsportfolio abheben. Es kann ein Entscheidungskriterium für potenzielle Kundschaft sein, mit AGOLUTION als Partner zusammenzuarbeiten, der sie bei der eigenen Digitalisierung unterstützt. Denn sie sehen, dass AGOLUTION weiß, wie das funktioniert.

Vorbild für unsere Kundschaft

Als digitales Unternehmen können wir unserer Kundschaft zudem ein Vorbild sein und ihr zeigen, wie man effizient digital arbeitet und sie so motivieren, ebenfalls digitaler zu arbeiten. Da wir über eine ganze Reihe virtueller Standorte verfügen und uns an all diesen Standorten bestens auskennen, sind wir in der Lage, unsere Kundschaft ebenfalls optimal auf ihrem Digitalisierungsweg an die Hand zu nehmen.

Positionierung auf dem Arbeitsmarkt als digitales Unternehmen

Nicht nur mit Blick auf unsere (potenzielle) Kundschaft ist es von Vorteil, dass wir digital aufgestellt sind – auch was das Recruiting neuer Teammitglieder angeht. Wir haben die Möglichkeit, weitere Zielgruppen anzusprechen, die sich von dem Remote-First-Ansatz besonders abgeholt fühlen, da sie explizit nach einem Remote-Job suchen.

Zugang zu einem breiteren Arbeitsmarkt

Beim Recruiting sind wir zudem nicht mehr auf Bewerberinnen und Bewerber beschränkt, die in der Nähe von Münster leben, sondern können Personen deutschlandweit (oder sogar international) ansprechen. Der Remote-First-Ansatz ist damit unsere Eintrittskarte zu einem erweiterten Talentpool.

Unternehmenswachstum einfacher

Neue Kolleginnen und Kollegen können einfacher ins Unternehmen integriert werden, da wir nicht auf einen Standort mit einer begrenzten Anzahl von Arbeitsplätzen beschränkt sind. Und auch dem Wachstum des Teams sind damit quasi keine Grenzen gesetzt.

Zentraler Zugriff auf Daten und Dokumente

Alle wichtigen Infos stehen dem Team jederzeit digital zur Verfügung – unabhängig davon, wo man sich befindet. Dabei helfen uns Cloud-Dienste ☁️ und die Nutzung von Technologieplattformen, die eine nahtlose Integration von Lösungen ermöglichen.

Förderung von Vielfalt und Inklusion

Mit Remote First können wir Menschen mit den unterschiedlichsten Lebenssituationen eine Chance geben, Teil von AGOLUTION zu werden. Dadurch ergibt sich ein vielfältigeres Team, bei dem die Teammitglieder voneinander lernen und sich gegenseitig inspirieren, ergänzen und unterstützen können.

Beitrag zur Nachhaltigkeit aufgrund geringerer CO₂-Emissionen

Dadurch, dass wir insgesamt weniger Strecken mit dem Auto zurücklegen (Fahrten zum und vom Büro), verringern wir den ökologischen Fußabdruck 👣 von AGOLUTION – und natürlich tut auch jede/r Einzelne etwas für die persönliche CO₂-Bilanz. Wussten Sie übrigens, dass auch die Cloud-Nutzung zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beitragen kann?

Höhere Krisenresilienz

Und letztendlich ist ein Unternehmen, das remote aufgestellt ist, in der Regel nicht so anfällig für Krisen. So ist beispielsweise auch während einer Pandemie (z. B. Corona) ganz „normales“ Arbeiten möglich.

Erfolgsfaktoren von Remote First: Nur mithilfe von Digitalisierung

Der Erfolg des Remote-First-Ansatzes hängt davon ab, dass man digitale Tools effektiv nutzt und klare Kommunikationsrichtlinien verfolgt. Unsere Prozesse waren schon seit einigen Jahren nahezu papierlos – mit unserem Remote-First-Ansatz sind wir nun noch digitaler aufgestellt, wenn auch nicht zu 100 % – die Pflanzen im Co-Working-Space können leider noch nicht digital gegossen werden. 😉

Die Umstellung erforderte eine Digitalisierung von Prozessen, die vorher noch nicht digital abliefen, insbesondere stand hier die Digitalisierung des Dokumentenmanagements im Mittelpunkt.

Um an gemeinsamen Projekten zusammenzuarbeiten, ist die Nutzung von Cloud-Diensten oftmals hilfreich. So haben wir in diesem Jahr beispielsweise auch unsere eigene Business Central-Installation in die Cloud-Hände von Microsoft gegeben.

Ebenso bietet es sich an, auf Technologieplattformen zu setzen, die verschiedene Dienste integrieren. Bei AGOLUTION verwenden wir die Microsoft-Plattform, die Microsoft 365-Lösungen wie Teams und Outlook sowie viele andere Tools, die sich nahtlos miteinander kombinieren lassen.

Eine weitere Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Remote-Konzept ist, dass an allen Arbeitsplätzen eine stabile Internetverbindung vorhanden ist. Außerdem muss sichergestellt sein, dass Datenschutz-Richtlinien beachtet werden (regelmäßige Schulungen) und die Datensicherheit jederzeit gewährleistet ist.

In Zahlen: Unser Fazit nach einem Jahr Remote First

Remote First:

Jährliche Einsparungen 📅

Ein/e „durchschnittliche/r“ AGOLUTION-Mitarbeitende/r gewinnt bzw. spart
pro Jahr…

…rund 11 Tage Freizeit

…mehr als 2,5 Tsd. €

…fast 4 Tsd. Kilo CO₂

Erneute Auszeichnungen: kununu Top Company 2024 und CrefoZert 2023/2024

Wir sind stolz und freuen uns, dass wir mehrere Jahre in Folge sowohl als Top Company von kununu ausgezeichnet wurden, als auch das CrefoZert der Creditreform erhalten haben. Daran möchten wir selbstverständlich in diesem Jahr wieder anknüpfen.

kununu Top Company 2024

kununu vergibt jedes Jahr die Auszeichnung „Top Company“ an besonders beliebte Arbeitgebende. Nur etwa 5 % der auf kununu gelisteten Unter­nehmen können die erforderlichen Kriterien erfüllen – das macht uns umso stolzer! 😊 Die Verleihung des Top Company Awards zeigt uns, dass wir als Arbeitgebender geschätzt werden.

CrefoZert 2023/24

Die Creditreform hat uns auch für 2023/24 das „CrefoZert“ verliehen. Das bedeutet: Schon das fünfte Jahr in Folge wurde uns unsere hervorragende Bonität offiziell bestätigt. Auch für das kommende Jahr streben wir an, uns die Auszeichnung zu sichern.

Viel Dankbarkeit ❤

In der heutigen schnelllebigen Zeit findet man mit nur wenigen Klicks einen neuen IT-Dienstleistenden und einen neuen Arbeitgebenden. Deshalb sind wir für das Vertrauen, das uns unsere Kundschaft und unser Team (teilweise seit vielen Jahren) entgegenbringen, sehr dankbar. Das ist nicht selbstverständlich – das wissen wir!

Ausblick 2024

Es sei an dieser Stelle noch nicht allzu viel verraten, nur das hier: Wir sind gespannt, was 2024 für uns zu bieten hat. Jedenfalls steht außer Frage, dass wir uns ständig weiterentwickeln und in jeder Hinsicht weiter wachsen möchten. Denn eines ist sicher: Wir sind offen für Neues und freuen uns auf spannende Herausforderungen!

Marc und Tim
Jahresreflexion: Marc und Tim ziehen ein Fazit für 2023.